Fallbeispiel:
Frau H. spürt, dass Sie sich nach Ihrem schweren Autounfall vor acht Monaten sehr verändert hat. Sie ist nervös, vergesslich und häufig aggressiv. "Ich bin mir selbst ein Rätsel.", erzählt sie mir in unserer ersten Sitzung.
Traumafolgestörungen erzeugen oft Leidensdruck und Angsterfahrung, oder sie rufen schwerwiegende psychische Störungen, psychosomatische Beschwerden und Schmerzstörungen hervor.
Fallbeispiel:
Frau H. klagt auch über zunehmende Schlafstörungen und über Flashbacks (Wiedererleben oder Nachhallerinnerung), die sie seit zwei Monaten immer wieder überwältigen. Sie möchte ihren schweren Autounfall und diverse Operationen mit meiner therapeutischen Unterstützung aufarbeiten. Ihr Ziel ist es zu einer geordneten Verarbeitung ihres Traumas zu kommen. Die Symptome zu begrenzen, zu kontrollieren oder aufzulösen. Sie wünscht sich wieder mehr Selbstbewusstsein, Selbstsicherheit und Lebensfreude zu erlangen.
An erster Stelle steht mein tragfähiges, sicheres und stabilisierendes Beziehungsangebot für Sie zur Verfügung. Meine Arbeitsmethode in der Traumatherapie ist mehrdimensional und vielschichtig. Ich begleite und unterstütze sie stark ressoursenorientiert und mit stabilisierenden, inneren Bildern. Ganz individuell auf Ihre Bedürfnisse angepasst.